Signifikant höhere Kindersterblichkeit mit zunehmenden Impfungen
»Im ersten Lebensjahr gründen sich die Abwehrkräfte von Säuglingen und Kleinkindern im Wesentlichen auf eine allgemeine, unspezifische Immunität, wie etwa durch (wünschenswert) die in der Muttermilch enthaltenen Antikörper, die sie vor Infektionen schützen. Impfungen sind in diesem ersten Lebensjahr nicht nur wirkungslos, sondern können durch synergetische Giftigkeit und eine Überbelastung des Immunsystems Schaden verursachen.« (Dave Mihalovic)
Während positive Folgen einer Immunisierung von Säuglingen und Kleinkindern in ihrem ersten Lebensjahr praktisch kaum nachgewiesen wurden, sind die Risiken gut dokumentiert.
So ermittelte eine Untersuchung von Neil Z. Miller und Gary S. Goldman im September 2011 eine direkte statistische Verbindung zwischen der Anzahl der Impfungen und der Kindersterblichkeit in den Industrieländern. ... hier weiterlesen ==> http://tinyurl.com/k9dd59h
(PH - 2015-03-19)
USA - Seit 2004 bis heute keine Maserntodesfälle aber 108 gemeldete Impftote
"Laut einer Auswertung der offiziellen US-Meldedatenbank VAERS durch die Webseite vaccineimpact.com wurden 108 Todesfälle im Zusammenhang mit der Masernimpfung gemeldet - dagegen stehen NULL Tote durch eine Maserninfektion." [1]
Zur Erinnerung: Bei einer Impfung wird die schützende Haut verletzt. Es werden vorsätzlich Krankheitserreger (oder Teile von ihnen) in einen gesunden Organismus eingebracht. Es werden vorsätzlich Nervengifte (Quecksilber, Aluminiumverbindungen) und allergene Substanzen (z. B. Fremdeiweiße) in einen gesunden Organismus eingebracht.
Die einzig kompetenten Lebensschützer: Väter und Mütter!
(ANY)
Kein menschliches Gesetz kann sich anmaßen, das Naturrecht zu ignorieren!
Papst Pius XII. hat ein Prinzip des Naturrechts in Erinnerung gebracht: „Keine Indikation, kein Notstand kann ein in sich sittenwidriges Tun in ein sittengemäßes und erlaubtes verwandeln.”
„Eine Handlung oder eine Unterlassung, die von sich aus oder der Absicht nach den Tod herbeiführt, um dem Schmerz ein Ende zu machen, ist ein Mord, ein schweres Vergehen gegen die Menschenwürde und gegen die Achtung, die man dem lebendigen Gott, dem Schöpfer, schuldet.” [Katechismus der Katholischen Kirche” Nr. 2277]
„Unter Euthanasie/Sterbehilfe versteht man eine Handlung oder Unterlassung, die ihrer Natur nach und aus bewusster Absicht den Tod herbeiführt, um auf diese Weise jeden Schmerz zu beenden.” [Enzyklika Evangelium Vitae Nr. 65]
„Abtreibung und Euthanasie sind Verbrechen, die für rechtmäßig zu erklären sich kein menschliches Gesetz anmaßen kann. Gesetze dieser Art rufen nicht nur keine Verpflichtung für das Gewissen hervor, sondern erheben vielmehr die schwere und klare Verpflichtung, sich ihnen mit Hilfe des Einspruchs aus Gewissensgründen zu widersetzen.” [Enzyklika Evangelium Vitae Nr. 73]
„Der Verzicht auf außergewöhnliche oder unverhältnismäßige Heilmittel ist nicht gleichzusetzen mit Selbstmord oder Euthanasie/Sterbehilfe; er ist vielmehr Ausdruck dafür, dass die menschliche Situation angesichts des Todes akzeptiert wird.” [Enzyklika Evangelium Vitae Nr. 65]
„Die Standhaftigkeit und die Glaubenstreue der Heiligen muss sich bewähren, indem sie bereit sind, auch ins Gefängnis zu gehen oder durch das Schwert umzukommen. Es ist niemals erlaubt, sich einem in sich ungerechten Gesetz, wie jenem, das Abtreibung und Euthanasie zulässt, anzupassen, weder durch Beteiligung an einer Meinungskampagne für ein solches Gesetz noch dadurch, dass man bei der Abstimmung dafür stimmt.” [Enzyklika Evangelium Vitae Nr. 73]
Es gibt ein Recht, das über das vom Menschen gemachte Recht hinausgeht und an das sich alle menschlichen Gesetze halten müssen, um nicht ungerecht und sittenwidrig zu werden. Dies ist das Naturrecht, das sich aus der Natur, dem Wesen des Menschen als vernunftbegabtes Sinneswesen, ergibt. Deshalb kann sich „kein menschliches Gesetz anmaßen” dieses Gesetz zu ignorieren.
Wir fordern alle Christen und alle Menschen guten Willens auf, jedem Gesetz zur Legalisierung der Sterbehilfe oder zur Legalisierung der Abtreibung oder zur Legalisierung der Manipulation von menschlichen Genen oder zur Legalisierung der Organspende oder zur Legalisierung von Zwangsimpfungen aktiv zu widerstehen!
PH
Bericht: Während der Abtreibung...
(...) Während der Operation hatte ich Halluzinationen. Ich war auf einer wunderschönen Waldlichtung, auf der herrlich gewachsene Kirschbäume standen, ich dachte noch, was soll das: Kirschen, und bestaunte alles. Gleichzeitig kam ein Hubschrauber, der auf der Lichtung landete, viele Kinder saßen darin, eines davon stieg aus, ging mit ausgestreckten Armen auf mich zu und weinte bitterlich, sagte immer wieder irgendwas zu mir, das ich nicht verstand. Voller Entsetzen starrte ich sie an, es war ein Mädchen, und konnte mich vor Schreck nicht bewegen. Irgendwie hatte ich eine schreckliche Angst. Als ich mich nicht bewegte, ging sie schließlich, mit ausgestreckten Armen und lauten Schluchzern, rückwärts wieder zum Hubschrauber, wo rohe Hände, nur die Hände sah ich, sie hineinzerrten. Er schwebte eine Weile über mir und ich konnte die erstarrten Gesichter all der anderen Kinder erkennen. Es waren so viele und ich konnte gar nicht begreifen, dass so viele von ihnen da hineinpassten. Schließlich entschwand der Hubschrauber und die Kirschbäume wurden mit einmal rabenschwarz und warfen alle Früchte und die Blätter ab. Das erschreckte mich zu Tode. ...
Durch Abtreibungserlaubnis untergräbt der Staat sein eigenes Existenzrecht
„In dem Augenblick, in dem ein positives Gesetz eine Kategorie von Menschen des Schutzes beraubt, den die bürgerliche Gesetzgebung ihnen gewähren muss, leugnet der Staat die Gleichheit aller vor dem Gesetz. Wenn die Staatsmacht sich nicht in den Dienst der Rechte jedes Bürgers stellt, und in besonderer Weise dessen, der am schwächsten ist, dann werden die Grundmauern des Rechtsstaates untergraben ... Als Folge der Achtung und des Schutzes, die man dem Ungeborenen vom Augenblick seiner Empfängnis an zusichern muss, muss das Gesetz die geeigneten Strafmaßnahmen für jede gewollte Verletzung seiner Rechte vorsehen“
(Donum vitae, 3)
(PH)
Das ganze Wesen eines jeden Menschen trägt das Abbild des Schöpfers.
Vom Augenblick der Empfängnis an muß jedes menschliche Wesen in absoluter Weise geachtet werden!
Dieser Satz ist weder im Konjunktiv geschrieben, noch ist er ein Angebot an die Beliebigkeit meinungsbildender Geister.
Dieser Satz ist ein unveränderbares Naturrecht, weil der Mensch auf der Erde die einzige Kreatur ist, die Gott „um ihrer selbst willen gewollt“ hat, und die Geistseele jedes Menschen von Gott „unmittelbar geschaffen“ ist;
Das ganze Wesen eines jeden Menschen trägt das Abbild des Schöpfers.
Das menschliche Leben ist heilig, weil es von seinem Beginn an der Schöpfermacht Gottes bedarf und für immer in einer besonderen Beziehung zu seinem Schöpfer bleibt, seinem einzigen Ziel: dies ist Gott, der Herr!
(ANY/PH - tiny/5p5ob9)
Der Mensch ist Person und zu schützen vom ersten Augenblick seiner Empfängnis an.
"Embryonen auf ihren „Lebenswert“ zu untersuchen und zu töten oder - schlimmer noch - sie zu Experimenten freizugeben bedeutet das Gleiche, wie erwachsene Menschen wegen körperlicher oder geistiger Behinderung zu töten. Der Mensch ist Person und zu schützen vom ersten Augenblick seiner Empfängnis an."
(ANY/PH - tiny/d3mg5jf)
Der Teufel ist aller Kinder Feind und sieht ungern, dass sie zur Welt kommen.
Dr. Martin Luther
Masern und die Fakten
Masern ist eine durch das Masern-Virus hervorgerufene, hoch ansteckende Infektionskrankheit, die vor allem Kinder betrifft.
Dazu die Fakten:
Es gibt 23 Stämme/Genotypen von Masern: Die WHO kennt derzeit 8 Subtypen, die mit dem Zusatz A, B, C, D, E, F, G und H versehen werden. Innerhalb dieser Subtypen gibt es 23 anerkannte Genotypen, die mit dem Zusatz A, B1, B2, B3, C1, C2, D1, D2, D3, D4, D5, D6, D7, D8, D9, D10, E, F, G1, G2, G3, H1 und H2, und einem 1 vorläufigen Genotyp d11 versehen werden.
Nach Angaben des MMRII-Impfstoff-Beipackzettels befindet sich im MMR-Impfstoff der Masern-Stamm/Genotyp “Enders geschwächte Edmonston”-Stamm, ein abgeschwächter lebender Stamm des Genotyps A.
Und welcher Masernstamm wurde beim Masern-Ausbruch in Disneyland, Kalifornien gefunden, der Panik bei den Eltern verursachte und fast eine Impfstoff-Anarchie verursacht hat? Sie werden sich die Augen reiben...
Der Zivilisationsgrad einer Gesellschaft zeigt sich daran, wie sie mit ihren schwächsten Mitgliedern umgeht. Dazu gehören auch die Ungeborenen.
Sebastián Piñeram, Präsident Chile
Der Wahnsinn - durchaus im pathologischen Sinne* - besteht darin, dass für den Mord von zukünftigen Steuerzahlern ausgerechnet STEUERMITTEL zur Verfügung stehen!
*bezogen auf die aktuelle Abtreibungsrechtsprechung und -praxis in Deutschland (Stand 2014-11)
(PH)
Appell: Keinesfalls Hilfe zum Selbstmord (=Suizidbeihilfe) legalisieren!
Hier einige relevante Argumente:
- Schwerkranken Suizidgefährdeten sollen die Schmerzen im Rahmen der Palliativmedizin und die Einsamkeit durch aktive Begleitung genommen werden, aber nicht das Leben.
- Die Tätigkeit des Arztes besteht im Heilen und in der Begleitung Sterbender – und nicht in der Tätigkeit eines Mordknechts. Hilfe zum Selbstmord kann niemals eine ärztliche Aufgabe sein - hier der Auszug aus dem Eid des Hippokrates: "Ich werde ärztliche Verordnungen treffen zum Nutzen der Kranken nach meiner Fähigkeit und meinem Urteil, hüten aber werde ich mich davor, sie zum Schaden und in unrechter Weise anzuwenden. Auch werde ich niemandem ein tödliches Gift geben, auch nicht, wenn ich darum gebeten werde, und ich werde auch niemanden dabei beraten; auch werde ich keiner Frau ein Abtreibungsmittel geben. Rein und fromm werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren. (...) Wenn ich diesen Eid erfülle und nicht breche, so sei mir beschieden, in meinem Leben und in meiner Kunst voranzukommen indem ich Ansehen bei allen Menschen für alle Zeit gewinne; wenn ich ihn aber übertrete und breche, so geschehe mir das Gegenteil."
- Es besteht die überaus grosse Gefahr des Missbrauchs bei der Suizidbeihilfe, zum Beispiel aus monetären Gründen (z.B. Erbe) weil jeder Täter sicher sein kann, dass sich der einzige Zeuge – das Opfer – nicht mehr äußern kann.
- Bei - was Gott verhüten möge - staatlich erlaubter Möglichkeit der Suizidbeihilfe besteht für die Angehörigen die Gefahr unter Erklärungsdruck zu geraten, warum sie finanzielle Belastungen (Pflege) aufrechterhalten, die doch mittels Suizidbeihilfe wegfielen.
- Senioren sollen weiterhin auf Rechtssicherheit und unbegrenzte Solidarität bis zum letzten Atemzug vertrauen können - denken Sie daran: auch Sie werden einmal Senior sein!
- Eine - was Gott verhüten möge - durch den Staat gesetzlich abgesicherte Alternative, die da lautete „Pflegen oder Töten“ führt zur Aufweichung des gesellschaftlichen Tötungstabus.