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Buchempfehlungen

 Warum werden wir nicht katholisch?
"Sehr gute Denkanstösse für glaubensinteressierte Menschen, vor allem gut herausgearbeiteter Vergleich zw. evangelisch und katholisch - kirchengeschichtlich interessant. Kann ich nur empfehlen."
( Käufer-Rezension auf AMAZON.de ==> http://tinyurl.com/bug92ns )

"Das 96-Seiten starke Bändchen, das soeben im katholischen Dominus-Verlag erschienen ist, sorgte jetzt für Wirbel, wie man sich schon anhand des Titels denken kann. Schließlich kommt es nicht alle Tage vor, daß ein protestantischer Pfarrer die öffentliche Frage stellt: “Warum werden wir nicht katholisch?” Wenig verwunderlich also, daß die evangelische Landeskirche von Württemberg den theologischen Querdenker kurzerhand suspendierte, also seines Pastorenamtes enthob. Sein Buch ist tatsächlich eine “Provokation”, freilich im konstruktiven Sinne". Es enthält keinerlei Rundumschläge, keine Polemik, keine pubertären Seitenhiebe, sondern ist vielmehr ein theologisches Sachbuch, das in allgemeinverständlicher Sprache verfaßt ist; es befaßt sich mit wesentlichen katholisch-evangelischen “Unterscheidungs-Lehren” und beleuchtet sie sowohl aus biblischer Sicht wie auch im Lichte der kirchlichen Tradition, vor allem der apostolischen Überlieferung."
( Felicitas Küble ==> http://tinyurl.com/bqrghca )

"Kein Verständnis habe ich allerdings dafür, dass man oft tatenlos zusieht, wie manche landeskirchlichen Amtsträger nahezu jeden Satz des Glaubensbekenntnisses leugnen, man aber nicht ertragen kann, dass ich, der ich mich zu allen gesamtchristlichen Glaubensbekenntnissen und zur ganzen Heiligen Schrift bekenne, Positionen vertrete, die zwar bis 1517 dem Glauben der ganzen Christenheit entsprachen, seither aber eben in manchen Punkten dem Protestantismus widersprechen. Das wirft m.E. auch ein bezeichnendes Licht auf manche wohlfeilen ökumenischen Verlautbarungen."
( A. Theurer ==> http://www.kath.net/news/37686

...hier eine Zusammenfassung lesen .PDF ==> http://tinyurl.com/cpvw379

...hier einen Forenthread zum Buch lesen ==> http://tinyurl.com/cngsxx8

Bei AMAZON bestellen ==> http://tinyurl.com/cgkpmf9

(LWT)

 Disziplin des Lobens. Pädagogische Entgegnungen - von Anton N. Schmid
(Klappentext)
Eigentlich hat man es immer schon gewusst: Wo sich Schüler von ihren Lehrern liebevoll angenommen wissen, ist das Fundament gelegt, dass sie auch gerne lernen. Darum wird eine echte «Pädagogische Liebe» den Erzieher und das Kind nicht aufeinander fixieren, sondern – wie es die neuere Hirnforschung bis ins Biochemische hinein belegt – eine gemeinsame Zuneigung zum Lernstoff fördern, zur vielfältigen und bereichernden Wirklichkeit, nach welcher das jugendliche Auge immer schon Ausschau hält. Denn «Liebe» ist nicht bloß etwas Atmosphärisches; sie ist Prinzip und Fundament des Wirklichen überhaupt, sofern wir es als Geschaffenes denken und existenziell annehmen. In ihr erfüllt sich der Sinn von Bildung durch lernendes und nachschöpferisches Tätigsein (J.W. Goethe).
Angesichts der beiden letzten pädagogischen Großdebatten, der Diskussion um die Disziplin, welche man allzu phantasielos auf das Disziplinarische reduziert hat (Bernhard Bueb, Lob der Disziplin), und des Zutagetretens massiven Missbrauchs von Schülern durch ihre Erzieher, droht die Essenz des Pädagogischen, die echtmenschliche Liebe, falsch verstanden und damit als überflüssig liquidiert zu werden, … was wiederum der fatalen «Ökonomisierung der Bildung» Tor und Türen öffnet: dem Ausverkauf der Schule stünde dann nichts mehr im Wege. Die drei hier veröffentlichten Essays möchten zeigen, dass mit der veräußerten Herzmitte auch jede handfeste Bildung schwinden wird, unseren Alpengletschern ähnlich, denen das Klima nicht mehr behagt.

Hier das Vorwort lesen (.PDF) ==> http://tinyurl.com/7qorgjd

"Disziplin des Lobens. Pädagogische Entgegnungen" von Anton N. Schmid
St. Gallen 2012, 128 Seiten, gebunden; Euro 17.- / SFr. 21.-;
ISBN 978 3 033 02795 4

Hier das Buch bestellen ==> www.johannesschulen.org

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
> Disziplin des Lobens - Ein Wort zu Bernhard Buebs Streitschrift «Lob der Disziplin»
> Missbrauch ohne Brauch? - Eine Entgegnung auf Jürgen Kaubes Kolumne "Dein Lehrer liebt dich"
> Wem verkaufen wir unsere Kinder? Warum die Ökonomisierung der Bildung nicht ökonomisch ist


(PH - 2012-02-17)

 Sich Gott aussetzen und standhalten: Eremitisches Leben heute
Maria-Anna Leenen
"Sich Gott aussetzen und standhalten"
Eremitische Spiritualität heute.
Aschendorff Verlag Münster 2009,
geb. 128 Seiten, Hardcover
ISBN: 978-3-402-12811-4
12,80 EUR

Exzerpt:

"...
Der Weg des Eremiten durch die Wüste ist die Suche nach dem Ort, wo Christus als der Gekreuzigte und Auferstandene gegenwärtig ist. Bedingungslos und unbeirrt auf dem Weg dieser Suche bleiben, sich dorthin führen lassen, wo Er ist: untrennbar verbunden mit jedem Atom des Kosmos, mit jedem Stück Welt! Sein Geist ist der geheime Antrieb dieser Welt und wirkt und webt in allen Dingen. Ob wir es wollen oder nicht, ob wir es sehen oder blind und taub in den Tag hinein leben: Durch seinen schmählichen, bitteren Kreuzestod und seine Auferstehung ist Christus das Herz der Welt geworden, ihre innerste Mitte. "Und so hat Er die Welt schon verwandelt. Besiegt, indem Er sie wandelte. Indem Er das Herz der Welt wurde, ihre letzte Entelechie, ihre geheimste und innerste Kraft."
Zu diesem Herz unterwegs zu sein, zu dieser Kraft, diesem Wirken in der Stille auf der Spur zu bleiben, sich dieser Suche tagtäglich und in jeder Nacht mit ganzer Kraft hinzugeben, um Ihn, um Sein oft so verborgenes Licht zu suchen, sich nach Seiner leisen, so unendlich leisen Stimme mit allen Sinnen auszurichten und dem absolute Priorität einzurichten heißt die strengere Trennung von der Welt zu leben.
Radikal möglich ist dies nur in der Zurückgezogenheit. Ohne ein Reduzieren der Kontakte und ohne die sorgsam abgewogene Gestaltung des täglichen Lebens ist dieses Wandern in den Wüstenzonen der inneren Landschaft nicht zu leben. Dieser waghalsige Pfad im Dämmerlicht, manchmal in einer mondlosen Nacht gleichenden Finsternis kostet alle Kraft, die nur durch die konsequente Entscheidung, was oberste Priorität hat und was dahinter zurückstehen muss, gesammelt werden kann. Die Schritte des Eremiten balancieren auf schmalem Grat, geleitet von einem oft nur allzu schwach schimmerndem Licht, das von oben einfällt und nur wenig mehr als den nächsten Schritt erleuchtet. Im Kegel dieses Lichtes muss der Eremit bleiben, alles hängt davon ab. Verlässt er ihn, treten seine Füße ins Leere, stürzt er in Schluchten, die, gefüllt mit Schaudern und Schrecken, rechts und links des Weges lauern.
..."

Internet-Link:
http://www.maria-anna-leenen.de

Bezugsquelle - Internetlink ==> http://www.amazon.de/Sich-Gott-aussetzen-standhalten-Eremitisches/dp/340212811X

(PH)

Weitere Bücher...
Benedikt XVI
„Gedanken zum Priestertum“

In diesem Bändchen aus der Reihe der „Gedanken“ Papst Benedikts XVI. finden sich gesammelte Betrachtungen des Heiligen Vaters über das Priestertum anlässlich des Priesterjahres, das zu Ehren des heiligen Johannes Maria Vianney, zum 150 Jahrestag des Todes des heiligen Pfarrers von Ars ausgerufen wurde.

Erhältlich bei www.sjm-verlag.de

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Ulrich Engel
"Die Liturgie der Karwoche und der Osternacht "

Ihre Symbole, Zeichen, liturgischen Besonderheiten und deren Bedeutung – Eine liturgisch geistliche Betrachtung.

Erhältlich bei www.media-maria.de

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Papst Benedikt XVI.
"Jesus von Nazareth"

- Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung

Was hat das Christentum auf die Grundfragen des Menschseins heute zu sagen? Die Antwort darauf hängt unmittelbar zusammen mit der Frage: Wer ist Jesus von Nazareth? War er nur ein großer Mensch oder ist er mehr? Sein Leben lang hat Joseph Ratzinger sich mit Jesus von Nazareth beschäftigt, ihn als Professor, als Bischof, als oberster Glaubenshüter, als Papst zu verstehen gesucht. Als Kardinal hatte er vor einigen Jahren mit dem Buch begonnen. Nach seiner Wahl zum Papst nutzte er jede freie Minute zum Weiterschreiben. Dieses Werk ziert die Summe eines großen Theologenlebens. Es ist wohl das persönlichste Buch, das Joseph Ratzinger und das überhaupt je ein Papst geschrieben hat. Benedikt XVI. ist überzeugt: "Historisch-kritische Vernunft und Glaube sind kein Widerspruch - im Gegenteil: Es geht darum, den Evangelien zu trauen". Wirklich und existentiell dem Zeugnis zu glauben, das die Bibel gibt.

Online erhältlich bei Amazon www.Amazon.de

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Athanasius Schneider
„Dominus Est – Es ist der Herr“

Das Buch bringt Gedanken eines Bischofs von Karaganda in Kasachstan über den Empfang der hl. Kommunion. Die dieser Begegnung angemessene Haltung ist jene des Empfangens, der Demut, des geistigen Kind-Seins. Kardinal Francis Arinze, der Präfekt der Kongegation für den Gottesdienst schrieb: „Ich habe das ganze Buch mit großer Freude gelesen. Es ist hervorragend.“

Erhältlich bei SJM-Verlag post@sjm-verlag.de

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Martin Mosebach
"Häresie der Formlosigkeit"

- Die römische Liturgie und ihr Feind

Zu den unbesiegbaren Legenden des vergangenen Jahrhunderts gehört die Behauptung, das Zweite Vatikanische Konzil habe die überlieferte römische Liturgie abgeschafft. Dabei kann sich der in der Geschichte einzigartige liturgische Traditionsbruch der nachkonziliären Ära auf das Konzil eben gerade nicht berufen. Dort war nur eine "behutsame Durchsicht" der liturgischen Bücher gefordert worden, keineswegs aber der tatsächlich praktizierte Übergang von "einer gewachsenen zu einer gemachten Liturgie" (Kardinal Ratzinger). Martin Mosebach hat der untergegangenen römischen Liturgie und der von Papst Paul VI. in einem autokratischen Akt gegen den Rat vieler Bischöfe geschaffenen neuen Liturgie eine Reihe von Betrachtungen gewidmet, die er zum Teil auch als Reden gehalten hat. Seine Verteidigung der römischen Liturgie nach der Katastrophe der "Reform" lebt aus der Einsicht der Irreversibilität historischer Prozesse, aber auch aus der unvernünftigen Hoffnung, das letzte Wort über den alten Ritus sei noch nicht gesprochen.

Online erhältlich bei Libri www.libri.de

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Wofgang F. Rothe
„Pastoral ohne Pastor?”

Ein kirchenrechtliches Plädoyer wider die Destruktion von Pfarrseelsorge, Pfarrer und Pfarrei

„Kirchliche Institutionen, Pastoralpläne und andere rechtliche Strukturierungen sind bis zu einem gewissen Grad Schlichtweg notwendig. Aber gelegentlich werden sie als das Wesentliche ausgegeben und verstellen so den Blick auf das Wesentliche ", mahnte Papst Benedikt XVI. die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz am 18. November 2006 anlässlich ihres jüngsten Ad-liminaBesuchs in Rom. Ausgehend von dieser richtungweisenden Vorgabe des Nachfolgers Petri will die vorliegende Publikation einen bescheidenen, auf die Maßgaben des kanonischen Rechts fokussierten Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung mit den zumeist unter der Prämisse einer so genannten kooperativen Pastoral firmierenden seelsorglichen Strukturreformen leisten, wie sie derzeit in den meisten Diözesen des deutschen Sprachraums in Planung bzw. in Umsetzung begriffen sind und „bei denen" - wie der Heilige Vater im eingangs genannten Zusammenhang bemängelte- „das Bild des Pfarrers, das heißt des Priesters, der als Mann Gottes und Mann der Kirche eine Pfarrgemeinde leitet, zu verschwimmen droht".

Erhältlich bei Verlag Franz Schmitt verlagschmitt@aol.com

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Max Ziegelbauer
„Angst vor der Tradition”

Die Heilige Messe und die Kirche von heute

Der emeritierte Augsburger Weihbischof Max Ziegelbauer legt hier eine aktuelle Schrift zu kirchlichen, speziell messliturgischen Aspekten vor. Im Geiste der Einheit und in verständlicher Sprache bezieht der Autor in zwanzig profunden Abschnitten freimütig Stellung. Es enthält ein durchdachtes Plädoyer für die immerwährende, nunmehr als „außerordentlich“ bezeichnete Form des römischen Messritus, bewegt sich durchaus innerhalb heutiger freier und gebundener Katholizität und lässt die Schönheit des Glaubens und der Kirche ahnen, auf die Papst Benedikt XVI. immer wieder hinweist. Er spricht aus, was vielen Gläubigen auf der Seele liegt: „Warum sollen Gemeinden ohne Priester bleiben, wenn Priester da sind, die ausschließlich in der außerordentlichen Form des römischen Ritus zelebrieren?“ Er fasst heiße Eisen an und regt an, die Kostbarkeiten der kirchlichen Überlieferung neu zu entdecken.

Erhältlich bei www.fe-medien.de

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Therese von Lisieux
"Selbstbiographie"

Die Autobiographie der kleinen Therese gibt tiefe Einblicke in die Seele der "kleinen Heiligen" und legt ihre ganz eigene Mystik der Hingabe und Liebe dar! Ein Buch voller Weisheit und Liebe!

Online erhältlich im Sarto-Verlag www.sarto-verlag.de

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P. Martin von Cochem
„Erklärung des heiligen Messopfers“

Die Schriften des Paters Martin von Cochem gehören zu den Schönsten, was die deutsche Erbauungsliteratur besitzt. Wer einmal etwas von ihm gelesen hat, der hat ihn auch lieb gewonnen, den Mann mit der wunderbaren Kindeseinfalt und dem tiefgläubigen Sinn. Aus allen leuchtet eine glühende Liebe zum dreifaltigen Gott, zum heiligsten Altarsakrament und zur allerseligsten Jungfrau hervor. Wer durch Cochems Messerklärung auf die tiefe und wunderbare Bedeutung der hl. Messe und ihrer einzelnen Teile aufmerksam geworden ist, der wird um so lieber zu Büchern greifen, welche ihm, die Übersetzung der einzelnen Messen in ihren veränderlichen Teilen, sowie deren Erklärung und die Anwendung auf die Zeiten des Kirchenjahres vermittelt.

Erhältlich bei Buchhandlung St. Jodok buchhandlung.sankt.jodok@t-online.de

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Walter Lang
- vier Neuerscheinungen

1. Das Gespräch mit Gott, Schule christlichen Betens.

Der Autor hat das große Talent eines erfahrenen Pädagogen auf verständliche Weise, mit vielen Beispielen versehen, eine Schule christlichen Betens anzubieten. Genau das brauchen die jungen Katholiken! Das Buch verbindet scheinbar zwei gegensätzliche Eigenschaften, die hier harmonisch verbunden sind: Hohes Niveau und zugleich eine verständliche Sprache. Dabei führen uns viele praktische Anweisungen uns zum eigentlichen Lehrmeister des Gebets, zu Jesus.

2. Die Liturgie der heiligen Messe.

Leider kennen auch gutgesinnte Katholiken heute den Aufbau der heiligen Messe vielfach nicht mehr. Hier liegt nun umfassende, gründliche und doch auch dem Laien verständliche Orientierungshilfe vor. Da Werk wird durch ein feingliedriges Inhaltsverzeichnis von fünf Seiten erschlossen. So findet der Suchende leicht Antwort auf ihn bewegende Fragen. Aber in allen Teilen wird auch der Sachkundige durch das Buch auf Zusammenhänge aufmerksam, die ihm bisher unbekannt waren.

3. Christusbegegnung im Kirchenjahr.

Neben der Liturgie und im Zusammenhang mit ihr ermöglicht das Kirchejahr dadurch, dass es uns im Jahresablauf immer wieder die Heilsgeschichte erleben lässt, eine Vertiefung des christlichen Glaubens und eine fortwährende Begegnung mit Christus, unserem Erlöser. Das Buch will zu einer solchen Christusbegegnung hinführen, indem es uns das Kirchenjahr mit seinen Festen und Bräuchen – auch im historischen Rückblick auf deren Entstehungsgeschichte – nahe bringt. Daneben beschäftigt es sich aber auch mit Glaubensfragen und versucht von Schrift und Überlieferung aus eine Antwort zu Geben auf Glaubensprobleme unserer Zeit, die im Zusammenhang mit den Festen immer wieder auftauchen. Wer mit diesem Buch sich in das Kirchenjahr einlebt wird dadurch zweifellos angeregt, seinen Glauben zu vertiefen und in echter Christusnachfolge voranzuschreiten.

4. Marienverehrung und Marienfest

Maria im Zyklus des Kirchenjahres und in der Volksfrömmigkeit.

Das Buch ergänzt den Titel „Christusbegegnung im Kirchenjahr“ durch die Darstellung der Marienfeste in ihrer Entstehungsgeschichte, in ihrer liturgischen Bedeutung und Ausformung. Daneben beschäftigt es sich mit der Entfaltung der Marienverehrung im Laufe der Geschichte, beginnend mit dem Nachweis der biblischen Wurzeln und der Wertschätzung Marias in der Väterzeit und in der Ostkirche. Immer wieder werden auch theologische Fragen, die mit der Marienverehrung in Zusammenhang stehen, angesprochen. Das Buch eignet sich zur Vorbereitung auf die einzelnen Marienfeste ebenso wie dazu, die Marienverehrung der einzelnen Gläubigen von Glauben und Überlieferung her zu erneuern.

Alle 4 Bücher sind erhältlich bei walterlangg@muenchen-mail.de


(LWT)

 
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